Weltmädchentag: Ein Taschenalarm gegen das Patriacht

Ein Taschenalarm gegen das Patriarchat

TW: Sexismus, sexualisierte Gewalt

Als ich 14 war, gab es unter den Mädchen in meiner Stufe einen Trend und der hieß »Screamo-Taschenalarm«. Wir schenkten ihn uns gegenseitig – als freundinnenschaftliche Geste. Bunt, mit Plüschanhänger, als krakeelendes Symbol unserer neuerworbenen Fraulichkeit. 

In welchen Situationen der Taschenalarm eingesetzt werden sollte, wurde nicht tiefgehender besprochen. Aber offenbar war es etwas, womit man in der Erwachsenenwelt rechnen musste. Und das machte es spannend und uns sogar ein bisschen stolz. 

Ein Taschenalarm – gegen wen eigentlich? 

Dass es Menschen gab, vor denen ich mich in Acht nehmen sollte, hatten mir meine Eltern von klein auf eingebläut: »Steig nicht zu Fremden ins Auto! Pass da draußen auf dich auf.« Im Rückblick kann ich ihre elterliche Sorge gut nachvollziehen. Aber die entscheidenden Stichwörter waren »Fremde« und »da draußen«:

Da draußen, das hieß also nicht im gewohnten Umfeld, nicht Zuhause, in der Nachbarschaft, der Schule, bei Freund*innen oder im Sportverein. 

Und wer waren diese »Fremden«? Ich stellte mir Männer in dunklen Bullis vor, die irgendwo von außerhalb kamen, die ich nicht kannte und die vor allem nachts unterwegs waren. Nicht Onkel Harald oder die Nachbar*innen, nicht mein Lehrer, auf keinen Fall der Vater meiner Freundin oder der nette Junge auf der Party.

Genau da liegt das Problem. Gesellschaftlich wird sexualisierte und geschlechtsbezogene Gewalt zu oft als Einzelfall betrachtet, der weit weg von unserem Alltag stattfindet. Der Mann im dunklen Bulli, der Typ, der Kinder mit Süßigkeiten lockt. Uff ja, solche soll’s geben, schlimme Sache. Doch dabei wird übersehen, dass grenzüberschreitendes Verhalten und Gewalt für Frauen Alltag bzw. alltägliche Bedrohung sind. Und gegen die hilft auch kein Taschenalarm. Weil Sexismus auch heute noch gesellschaftlich etabliert und akzeptiert ist: Abwertende Kommentare zu weiblichen Körpern? Ein Gag unter Freunden. Catcalling auf offener Straße? Muss sie sich doch nicht wundern, bei dem Outfit. Pograbscher auf der Party? Naja, der Michael wird halt ein bisschen touchy, wenn er trinkt. 

Kein Starmoment für den Taschenalarm

Neulich habe ich mein altes Jugendzimmer ausgemistet und den Screamo-Taschenalarm in der Schublade gefunden. Sein großer Auftritt ist nie gekommen, ich habe ihn höchstens dreimal als Partygag benutzt. Glück gehabt, oder? Schließlich bin ich eine Frau, der nichts Schlimmes passiert ist. Beim zweiten Drübernachdenken merke ich: Mit »nichts Schlimmes« meine ich nicht nichts. Ich meine nichts, was in irgendeiner Weise ungewöhnlich wäre. Dabei ist mir eine ganze Menge passiert: Sexistische Abwertungen, ungefragte Dickpics, Catcalling, sexuelle Belästigung. Alles Dinge, die viele Frauen und weiblich gelesene Personen in Deutschland tagtäglich erleben. Viele erfahren zusätzlich Mehrfachdiskriminierung: durch Ableismus, Rassismus, Queer- und Trans*feindlichkeit oder Klassismus. 

Als mich zum ersten Mal ein Mann gegen meinen Willen anfasst, bin ich 15: Es ist ein Geburtstag, eine meiner ersten »richtigen« Partys. Er – ein paar Jahre älter als ich – lächelt mich an. Ich lächle zurück, wie ich’s gelernt habe. Seine Hände navigieren über meinen Körper. Es ist vorbei, bevor ich es einordnen kann und dann ist er weg – und ich schäme mich. Schließlich hab ich nicht »Nein« gesagt. Außerdem hat er gelächelt. Ich habe nie gelernt, jemanden zurückzuweisen, schon gar nicht, wenn er lächelt. Ich komme mir dumm und dreckig vor, halte den Mund und gehe zurück zu meinen Freundinnen. Keine große Sache und pff, ganz sicher kein Anlass, den Taschenalarm zu entsichern. 

Dass ich an diesem Abend sexualisierte Gewalt erlebt habe, ist mir viele Jahre nicht in den Sinn gekommen. Warum eigentlich nicht? Die Antwort ist ziemlich einfach, denn bis dahin hatte ich schon einiges über unsere Gesellschaft und meine Rolle darin gelernt:

Lektion 1: Boys will be Boys

Am 2. März 2006 schrieb ich folgende Sätze in mein Tagebuch: »Ich liebe P.! Ob er mich wohl auch liebt? Ich habe Angst, ihm was zu sagen, falls er sagt, er will nur Freundschaft. Gestern hat er den Tafelschwamm nach mir geworfen. Aber Frau S. sagt, wenn Jungs einen ärgern, heißt das in Wirklichkeit, dass sie einen mögen.«

Am liebsten würde ich mein 11-jähriges Ich (und Frau S. gleich mit) an den Schultern packen und sagen: »Nein, das heißt, dass er ein Arschloch ist!«

Wer jetzt denkt, dass ich ein bisschen hart zu P. bin – der 11-Jährige steht hier exemplarisch für den ganzen patriarchalen Mist, den ich bis dato schon internalisiert hatte. 

Heute hissen sich in meinem Kopf jegliche Red Flags, wenn jemand Kausalitäten zwischen Verhalten und Geschlecht herstellen will. Weil es Verantwortlichkeit aushebelt – und Fehlverhalten entschuldigen soll: Zwei Jungs schlagen sich – zu viel Testosteron. Eine Frau durchsucht heimlich die Chatverläufe ihres Freundes – Frauen sind eben neugierig. Ein Mann lässt nicht locker, obwohl er bereits abgewiesen wurde – ist doch süß, wie sehr er für dich kämpft. Dahinter stecken problematische Rollenklischees und Schubladendenken. Und das führt zu Passivität: Schulterzucken, Schicksal, kann man nicht ändern.

Doch, das können wir ändern! Zwar ganz sicher nicht mit einem Taschenalarm, aber indem wir uns mit solchen Stereotypen auseinandersetzen und sie hinterfragen, anstatt sie zu reproduzieren. Indem wir ein solches Verhalten als das benennen, was es ist: grenzüberschreitend und problematisch! Und weder süß noch naturgegeben. 

Lektion 2: Der Wert einer Frau bemisst sich an (männlicher) Aufmerksamkeit

Wenn man einer Klasse voller 9. Klässler*innen glauben mag, ist das Standing einer Person im Jahr 2010 einfach auszurechnen: mit einer selbst entworfenen Rankingliste. Die Kategorien reichten von »Witzigster Humor« bis »Bester Style«. Aber es gab auch Kategorien, die nur uns Mädchen betrafen: »Beste Figur«, »Schönstes Make-up« und »Größte Schlampe«. Ich erinnere mich, wie verängstigt wir alle hinter unseren coolen Fassaden hofften: Bitte, bitte lass mich nicht die Hässlichste, die schlecht Geschminkteste, die größte Schlampe sein. 

Wie gern hätte ich euch heute erzählt, dass ich mich geweigert habe. Dass ich die Liste souverän weitergeschoben und niemanden als »Größte Schlampe« gerankt habe. Aber auch ich setzte brav meine Striche. Denn das waren ja die zwei wichtigen Dinge, die wir gelernt hatten – in Filmen, in Serien, in Büchern, von Älteren, von Sendungen wie »Taff« oder »Germany’s Next Topmodel«: 1. Es ist die normalste Sache der Welt, Frauen aufgrund ihres Aussehens und ihres Verhaltens zu bewerten. 2. Von Männern wahrgenommen und begehrt zu werden, ist das Ziel aller Frauen.

Mein Taschenalarm lag still und leise im Schulranzen. Gegen sexistische Rankinglisten war er machtlos.

Lektion 3: Wenn dir was passiert, bist du selbst schuld. 

In Vorbereitung auf die ersten Party-Nächte verriet die Mutter meiner Freundin uns, zwei freudig-aufgeregten 15-Jährigen, ihren »Trick 17«: »Über ein kurzes Outfit lieber einen weiten Pulli ziehen, wenn ihr nachts alleine rumlauft!« Ein Selbstschutz-Prinzip, das leider bis heute überdauert hat: Erst vor kurzem gingen auf TikTok Videos zu sogenannten »Subway-Shirts« viral. Wir rollten damals mit den Augen, aber wussten: Der Mutter meiner Freundin ging es nicht darum, was irgendjemand über unsere Outfits denken könnte, sondern um unsere Sicherheit. So verständlich ich das heute aus elterlicher Sicht finde, so wütend macht mich der Gedanke an weite Pullis und Subway-Shirts. Warum soll ICH meine Kleidung anpassen, um nicht belästigt zu werden? Mittlerweile sollte es sich doch rumgesprochen haben: Outfits sind keine Einladung – ganz egal, ob kurz oder lang, eng oder weit, rot, weiß, blau oder neongrün-lila-gepunktet! Da schließe ich mich der Forderung meines Kollegen Nils Pickert an: Wie wär’s stattdessen mit Augenbinden für Menschen, die das nicht verstehen wollen? Zum Schutz vor unangenehmen Blicken, versteht sich.

Trotzdem haben mich solche Sätze über die Jahre begleitet: Fordere es nicht heraus, zieh dich nicht so knapp an, sei nachts nicht allein unterwegs. Auch heute noch schicke ich Freund*innen meinen Standort, wenn ich nachts alleine nach Hause laufe. Und wie oft bin ich – genau wie viele andere Frauen und Queers – nachts mit dem Schlüsselbund zwischen den Fingern nach Hause gelaufen? Taschenalarm, Pfefferspray und Selbstverteidigungskurs sind auf den ersten Blick eine gute Idee. Aber eigentlich ist die implizierte Message doch: Im Zweifel musst du selbst dafür sorgen, dass dir nichts passiert. Ach ja und achte auf die Windrichtung, wenn du los sprühst.  

Was machen eigentlich Jungs, während Mädchen in Selbstverteidigungskursen üben, Angreifenden möglichst effektiv auf Nase, Kehlkopf und Weichteile zu schlagen? Eine Freundin gab mir darauf letzte Woche eine ernüchternde Antwort: Mathe. Bitte?!  Und dann erzählte sie mir: In ihrer Schule war es für Mädchen nämlich Pflicht, an einem einwöchigen Selbstverteidigungskurs teilzunehmen. Wenn man unbedingt in solch binären Schubladen bleiben will, könnte man sich doch jetzt fragen: Was sollten wir sinnvollerweise für die Jungs tun? Kommunikationscoaching? Ein Sozialkompetenz-Training? Ein Kurs gegen starre Geschlechterrollen? Nope. Stattdessen: Mathe und Deutsch und Englisch. Und vielleicht ein bisschen Sport und Religion. Die Jungs besuchten ernsthaft einfach weiter den normalen Unterricht. Während die Mädchen lernten, für ihren persönlichen Gewaltschutz einzustehen und dafür auch noch Unterricht verpassten. Wow.

Ich war übrigens auch bei einem Selbstverteidigungskurs, klar. In der städtischen Turnhalle hintereinander aufgestellt ging’s ans Eingemachte: Der Kursleiter lief mit großen Schritten und ernster Miene auf uns zu und unsere Aufgabe war es, laut »Stopp!« und »Ich will das nicht!« zu schreien. Für mein eher introvertiertes Vergangenheits-Ich eine so große Überwindung, dass ich mich alles andere als empowert fühlte. Versteht mich nicht falsch: Natürlich ist es wichtig, Kindern beizubringen, die eigenen Grenzen zu kennen und für deren Einhaltung einzustehen. Aber das funktioniert nun mal nicht, wenn die Gesellschaft weiblich gelesenen Personen ihr Leben lang beibringt, nett zu sein, nicht anzuecken, laut oder wütend zu werden und sie dann einmalig zwei Stunden lang Puppen und Kursleiter anschreien lässt. 

Viel hilfreicher wäre es gewesen, wenn ich gelernt hätte, was sexualisierte Gewalt eigentlich ist. Und wie sie in Erscheinung treten kann. Dass ein Griff an den Po ohne Einverständnis kein »Ausrutscher« ist, sondern grenzüberschreitend. Dass das, wogegen ich mich mit Taschenalarm und Selbstverteidigungskurs wappnete, keine Einzelfälle sind, sondern das Patriarchat, das mir frech und breit ins Gesicht grinst – solange ich tue, was es will. Und danach die Klappe halte.

Noch besser als jeder Selbstverteidigungskurs wäre es gewesen, zu hören, dass ich Nein sagen darf, auch dann, wenn ich zuerst Ja gesagt habe. 

Gewaltschutz ist Grundrecht

Wenn ich mir eine Lektion wünschen könnte, die Kinder heute über unsere Gesellschaft lernen, hieße sie »Konsens«: Dass es unser aller Pflicht ist, auf die Grenzen unseres Gegenübers zu achten, sie einzuhalten – und im Zweifel nachzufragen. Es braucht nicht nur eine Person, die sich empowert fühlt, »Nein« zu sagen, sondern auch ein Gegenüber, das dieses »Nein« wahrnimmt, akzeptiert – und im Zweifel lieber nochmal nachfragt, um nicht unbewusst Grenzen zu überschreiten. Findet ihr zu idealistisch? Nope, steht sogar im Grundgesetz: »Artikel 2 (2): Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.« Nimm das Patriarchat, Gewaltschutz ist mein Grundrecht, yeah! Auch wenn das die meisten Täter*innen einen feuchten Kehricht interessiert, für mich war es eine 180 Grad Wende zu verstehen: Ich muss mich nicht schlecht fühlen, wenn ich es nicht geschafft habe, Grenzen zu setzen. Gewaltschutz ist keine Eigenverantwortung, sondern Grundrecht. Wenn Gewaltschutz versagt, liegt die Verantwortung nicht bei Betroffenen, sondern bei Täter*innen, Politik und Gesellschaft. Ob und wie Betroffene Taten öffentlich machen wollen, ob sie Konsequenzen fordern, Straftaten anzeigen oder lieber schweigen, darf allein ihre Entscheidung sein.

Von Bären und staatlich finanzierten Taschenalarmen

Ich seh’s ja ein: Selbstverteidigungskurse sind sinnvoll. Denn wenn Politik und Gesellschaft  keinen Schutz gewährleisten, kommt es im Ernstfall ziemlich gelegen, ein paar technische Grundlagen und Deeskalationsstrategien im Kopf und ein gestärktes Selbstvertrauen im Rücken zu haben. Oder einen kreischenden Alarm, der umstehende Menschen auf sich aufmerksam macht. Aber Selbstschutz kann eben nicht das Erste sein, an das wir bei Gewaltschutz denken,  sondern nur die allerletzte Ergänzung einer langen Reihe von Maßnahmen: Abbau von schädlichen Geschlechterstereotypen, Aufklärungs- und Sensibilisierungsprogramme, Präventions- und Antidiskriminierungsarbeit, Unterstützungsangebote und Schulungen für Lehrende und Eltern, Beratungs- und Schutzangebote (Wie kann es sein, dass noch immer 13.000 Frauenhausplätze fehlen?), Arbeit mit Täter*innen und brauchbare Instrumente für Betroffene im Umgang mit erlebten Taten.

Erst wenn politisch und gesellschaftlich alles getan wurde, um Menschen vor Gewalt zu schützen und Gewalt zu verhindern, wäre es angebracht, zu sagen:

»Als optionales Add-on kannst du – wenn du möchtest – lernen, wie du Angreifer*innen zielgerichtet auf den Kehlkopf haust. Und hier ist dein staatlich finanzierter Taschenalarm.«

Bis dahin liegt meine Antwort auf der Hand, wenn TikTok fragt, ob ich die Nacht lieber mit einem Mann oder einem Bären alleine im Wald verbringen will: Zumindest gegen den Bären helfen vielleicht Pfefferspray und der Screamo-Taschenalarm.

Disclaimer:  Wenn ich von Frauen und Männern bzw. Mädchen und Jungs spreche, beziehe ich mich auf die strukturellen gesellschaftlichen Rollen, auf deren Menschen das weibliche oder männliche Geschlecht zugeschrieben wird. Und damit auf die binären Schubladen, in und mit denen ich persönlich aufgewachsen bin. Ich habe versucht, diese Schubladen wo möglich aufzubrechen. Solltet ihr dazu Impulse oder Gedanken haben, freue ich mich, wenn ihr sie mit mir teilt. Schreibt gern an anni@pinkstinks.de.


Mit Bildung gegen Sexismus – helft mit eurer Spende, Kinder und Jugendliche stark zu machen! 

Wir von PINKSTINKS wollen, dass sich alle Kinder frei entfalten können – ohne abwertende Kommentare zu Körpern oder diskriminierende Rankings im Klassen-Jahrbuch. Denn hier fängt Sexismus an – auch wenn der Taschenalarm schweigt. 

Zum diesjährigen »Weltmädchentag« am 11. Oktober wollen wir erreichen, dass noch mehr Jugendliche von unseren Schulmaterialien gegen Sexismus profitieren.  Denn Aufklärung in der Schule kann viel bewirken. Seit einiger Zeit häufen sich Anfragen von Schulen, die uns um Unterstützung bitten zum Thema Sexismus und Geschlechterrollen. Viele Lehrkräfte haben eine negative Entwicklung festgestellt und melden starke Probleme durch toxische Männlichkeitsbilder. Hier setzt unser Arbeitsheft gegen Sexismus für die Mittelstufe (Klassen 7 bis 9) an. Das Arbeitsheft hinterfragt stereotype Rollenbilder, die Menschen einengen, Sexismus begünstigen und das Patriarchat stützen. 

Arbeitsheft gegen Sexismus

Seit dem Erscheinen 2021 haben wir 24.000 Hefte an Schulklassen versendet. Doch leider können wir das Heft nicht kostenlos abgeben – die Schulen müssen die Druckkosten und Versand übernehmen. Damit auch Schüler*innen an Schulen mit knapper Kasse mit dem Heft arbeiten können, möchten wir euch um Spenden bitten! Wir planen zum zweiten Schulhalbjahr den Versand von möglichst vielen, kostenfreien Klassensätzen. Mit eurer Spende oder der eures Unternehmens macht ihr es möglich.

Ihr finanziert mit einer Spende von 

  • 12 € für 5 Kinder das »Arbeitsheft gegen Sexismus«
  • 70 € ganze 30 Arbeitshefte für eine Schulklasse
  • 350 € ganze 150 Arbeitshefte für einen kompletten Jahrgang
  • 3.200 € Unterstützung für die Digitalisierung des »Arbeitsheftes gegen Sexismus«

Ein riesiges DANKESCHÖN für eure Unterstützung!
Alles Liebe von eurem PINKSTINKS Team


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Bildquelle: Pinkstinks Germany e.V.