Kübra Gümüsay: Sprache und Sein
Dieses Buch folgt einer Sehnsucht: nach einer Sprache, die Menschen nicht auf Kategorien reduziert. Nach einem Sprechen, das sie in ihrem Facettenreichtum existieren lässt. Nach wirklich gemeinschaftlichem Denken in einer sich polarisierenden Welt.
Weitere Informationen →Unlearn Patriarchy
Mit Beiträgen von Madeleine Alizadeh, Teresa Bücker, Kübra Gümüşay, Emilia Roig, Kristina Lunz u.v.a. | Feministische Impulse für Wege aus dem Patriarchat
Weitere Informationen →Iris Marion Young: Werfen wie ein Mädchen. Ein Essay über weibliches Körperbewusstsein
»Das ist zu gefährlich für dich! Mach dich nicht schmutzig!« Erziehungsgrundsätze wie diese sorgen dafür, dass Mädchen eine körperliche Zurückhaltung entwickeln. Doch warum werden Mädchen so häufig konditioniert, ihre Körper als derart zerbrechlich zu empfinden? Und wie wird Körperwahrnehmung gesellschaftlich konstruiert, und zwar auch jenseits der Sphäre der Erziehung?
Weitere Informationen →Sibel Schick: Hallo, hört mich jemand? Rassismuskritische und feministische Kolumnen und Kommentare
Während die einen nichts machen müssen, um gehört zu werden, müssen manche anderen so laut schreien, wie sie können, weil sich die Gesellschaft nicht für ihr Schicksal interessiert. Ungefähr so entstand das Buch "Hallo, hört mich jemand?".
Weitere Informationen →Darcey Steinke: Fliegende Hitze. Die Wechseljahre neu erzählt
Die amerikanische Autorin Darcey Steinke erfährt am eigenen Leib, was die Wechseljahre mit sich bringen: Schlaflosigkeit, Hitzewallungen, Depressionen, Unverständnis. Als sie versucht zu begreifen, was mit ihr passiert, merkt sie, dass über die Wechseljahre niemand spricht. Also beginnt sie, sich damit auseinanderzusetzen, warum Frauen jenseits des Alters, in dem sie Kinder bekommen können, in der Gesellschaft plötzlich unsichtbar werden – und die Wechseljahre ein solches Stigma umgibt.
Weitere Informationen →Fatma Aydemir, Hengameh Yaghoobifarah: Eure Heimat ist unser Albtraum
In den letzten fünf Jahren ist viel passiert: ein vermeintlich progressiver Regierungswechsel, die antisemitischen und rassistischen Anschläge in Halle und Hanau, die verfassungsfeindliche Gefahr von rechts wächst. Fatma Aydemir und Hengameh Yaghoobifarah blicken im neuen Vorwort zurück und stellen fest: Wir sind immer noch nicht weit genug gekommen, wir müssen weiter über Rassismus und Antisemitismus reden, dieses Buch bleibt ein Manifest gegen Heimat.
Weitere Informationen →Lina Muzur (Hg.): Sagte sie. 17 Erzählungen über Sex und Macht
Was läuft falsch zwischen Männern und Frauen? Einige der besten Autorinnen der deutschen Gegenwartsliteratur erzählen.
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