Medienschau

Die Oscar-Nominierungen sind draußen und können eigentlich direkt wieder eingepackt werden: Die Rolle(n) von Frauen finden marginal statt. Hannah Pilarczyk hat trotzdem ein paar Hoffnungsschimmer ausgemacht.

Frauenmangel in Führungspositionen ist ein leidiges Thema. Netzwerk-Gründerin Frederike Probert rät im Interview mit der Wirtschaftswoche zu mehr Solidarität und Support und zu weniger „Bienenköniginnen-Syndrom“.

Diversität ist eine Herausforderung – auch im medizinischen Bereich. Im Gespräch mit www.mag.de erzählen die lesbische Rollstuhlfahrerin und promovierte Kulturwissenschaftlerin Gesa C. Teichert, der trans Mann und Wissenschaftler Max Appenroth sowie die Journalistin und feministische Aktivistin Nicole Schöndorfer über den Mangel an Wissen im Gesundheitssystem.

Die neuseeländische Ministerpräsidentin Jacinda Ardern gilt als unumstrittene Regierungschefin. Jetzt aber macht eine anitfeministische Kampagne mobil gegen die 39-Jährige, die grandios auf die Anfeindungen reagiert.

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Unseren Schule-gegen-Sexismus-Text „Was tun bei sexueller Belästigung“ habt ihr vielleicht gelesen, die Fachanwältin für Arbeitsrecht Julia Oesterling klärt auf ZEIT.de über sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz auf und nennt Gegenmaßnahmen.

Im Kino läuft aktuell der Film „Queen & Slim“ über ein Schwarzes Pärchen auf der Flucht vor Rassismus und Polizeigewalt. Das Monopol Magazin stellt Film und Regisseurin Melina Matsoukas vor. Auf taz.de gibt es eine weitere Rezension.

„Queer Eye“ auf Netflix ist ein großer Erfolg. Jetzt hat der RBB das Format mit „Queer 4 you“ ins Deutsche übersetzt. Der Tagesspiegel hat sich die erste Folge angesehen.

Die Musikerin Balbina hat vergangene Woche ihr neues Album „Punkt“ veröffentlicht. Die taz portraitiert die Wahl-Berlinerin und ihren artifiziellen Pop.

Am Freitag erscheint das neue Album „Slowlife“ des Geschwisterduos Jolly Goods

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