Neue Ergebnisse des Münchner Ifo-Instituts zeigen, warum es mehr Frauen in gesetzgebenden Gremien braucht: Weil sie Schwerpunkte wie Kita-Ausbau stärker verfolgen und besser durchsetzen.
Wie sprechen wir Menschen an, die sich weder als Mann noch als Frau definieren, also als nicht-binär? René_ Hornstein spricht im Interview mit jetzt.de über die Erfahrung mit geschlechtsneutralen Pronomen.
Alle deutschen Universitäten sind nach Männern benannt. Ändern will das nun die Uni Passau nach einem Vorstoß des Juraprofessors Holm Putzke.
Die Mitarbeiter*innen der „Casa del Encuentro“ waren die ersten, die in Argentinien Femizide thematisierten. Tamara Vogel hat die Organisation, die gegen häusliche Gewalt kämpft, besucht.
Als Frau sich um alles kümmern und dann noch eins drauf kriegen, nicht Karriere und Kind unter den eigenen Hut zu bekommen. Franziska Koohestani appelliert an Männer, statt sich auf die vermeintlichen weiblichen Qualitäten zu verlassen, sich gefälligst selbst besser zu organisieren.
Das Schreiben als Übung im Rabenmuttersein: Sandra Gugić hat einen berührenden Longread über das Ringen, als Schriftstellerin Mutter zu sein.
Kürzer liest sich dagegen Antonia Baums neue Kolumne „Mein Leben als Frau“ für ZEIT Online: in der ersten Folge geht es um Therapie-Erfahrungen auf einer abgewetzten Couch.
Traditionen sind dazu da, hinterfragt und gegebenenfalls gebrochen zu werden: Samira El Ouassil hat für Übermedien noch mal einen Blick auf die misogyne Berichterstattung gegenüber Meghan Markle geworfen – Stichwort: #Harrivederci Und in Wien eröffnet erstmals ein queeres Paar den Opernball.
Die Musik für die TV-Serie „Chernobyl“ hat Hildur Guðnadóttir in einem litauischen Kraftwerk aufgenommen. Für ihre Filmmusik des Kinohits „Joker“ ist die isländische Cellistin sogar für einen Oscar nominiert. Die taz sprach mit Guðnadóttir darüber wie ihre Kompositionen entstehen.
Fatma Aydemirs Roman „Ellbogen“ wird am Mannheimer Nationaltheater von Regisseurin Selen Kara inszeniert. Über das Stück, seine gesellschaftlichen Bezüge und postmigrantisches Theater sprechen die Autorin und die Regisseurin mit der Dramaturgin Kerstin Grübmeyer und der Diversitätsexpertin Sopie Kara.
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