Testimonials

„Ich unterstütze Pinkstinks, weil mit dieser Initiative Frauen nicht mehr zu bloßen Objekten degradiert werden, sondern Werbung wieder ihren eigentlichen Zweck erfüllt, nämlich die Vorzüge von Produkten in den Mittelpunkt zu stellen und nicht alte Rollenklischees.“

– Elke Ferner, Mitglied des Deutschen Bundestages
Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

„Ich unterstütze das Anliegen von Pinkstinks und verabscheue Sexismus zutiefst. Ich werbe für einen leisen Hauch von Tugendterror.“

– Dirk von Lowtzow, Sänger der Band Tocotronic

„Ich unterstütze die Initiative, weil ich möchte, dass Männer mehr sein dürfen, als nur schwanzgesteuert.“

– Silke Burmester, Journalistin

„Ich habe keine Lust mehr meiner Tochter ständig erklären zu müssen, warum sie an jeder zweiten Ampel auf Plakate mit Frauenhintern guckt. Auch wenn da bloß Eis oder Pizza verkauft werden soll“

– Lisa Ortgies, Moderatorin FrauTV

„Ich unterstütze Pinkstinks, weil sexistische Werbung nicht Geschmackssache ist. Sie verstärkt das Vorurteil, Frauen seien weniger stark oder kompetent als Männer und wirkt sich so auch auf die Karriere- und Verdienstmöglichkeiten von Frauen aus.“

– Dr. Ina Czyborra, Frauenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Berlin

„Es sind fast ausschließlich Frauen, die halbnackt und sexualisiert dargestellt werden und vom Eis bis zum Auto alles Mögliche mit ihrem Körper bewerben. Werbebilder zementieren sexistische Geschlechterstereotype – dabei sollten Frauen mehr sein als nur (photogeshoppte) Dekoration.“

– Julia Korbik, Journalistin und Autorin

„Als Frauen im Deutschen Gewerkschaftsbund engagieren wir uns seit vielen Jahren gegen Diskriminierung und Geschlechterstereotype, die Männer wie Frauen in ihrem Denken und Handeln begrenzen. Darum sagen wir: Schluss mit diskriminierender Werbung, die Frauen zu Objekten abwertet!“

– Anja Weusthoff, Bundesfrauensekretärin des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB)

„Ich will, dass wir in Deutschland starke und aktive Frauen haben, die ihren eigenen Weg gehen. Dafür müssen wir den ’sexistische Werbung’ aus dem Weg räumen“

– Uli Nissen, Mitglied des Deutschen Bundestages

„Sexismus nervt. Wenn Dein Produkt gut ist, brauchst Du keine sexistische Werbung, um ein Geschäft daraus zu machen. Im Alltag, im Job und in Form von Plakaten an jeder Straßenecke – es reicht. #nosexism“

– Christina Kampmann, Mitglied des Deutschen Bundestages

„Ich unterstütze Pinkstinks, weil sexistische Stereotype in der Werbung Frauen diskriminieren. Damit verhindern sie ein gleichberechtigtes Miteinander von Männern und Frauen im Beruf und der Familie.“

– Birgit Kömpel, Mitglied des Deutschen Bundestages

„Jedes Mädchen, jede Frau bringt Talente mit, die erkannt und gefördert werden müssen. Sie auf ihre sexuelle Anziehung zu reduzieren, ist also völlig unproduktiv. Deshalb unterstütze ich Pinkstinks“

– Dr. Daniela De Ridder, Mitglied des Deutschen Bundestages

„Ich unterstütze Pinkstinks, weil es längst überfällig ist, mit tradierten
Rollenbildern zu brechen und der zunehmenden Objektivierung von Frauen in
der Werbung Einhalt zu gebieten.“

– Kirsten Lühmann, Mitglied des Deutschen Bundestages

„Produkte müssen auch ohne einseitige, sexistische Werbung überzeugen. Die Degradierung von Frauen zu Werbeobjekten muss aufhören, deshalb unterstütze ich die Kampagne von Pinkstinks!“

– Karin Evers-Meyer, Mitglied des Deutschen Bundestages

„Ich unterstütze Pinkstinks, weil wir uns gegen die erniedrigende Vermarktung und den Verkauf von Frauenkörpern, der durch sexistische Werbung vorangetrieben wird und die strukturelle Geschlechterdiskriminierung von Frauen zementiert, wehren müssen.“

– Dr. Dorothee Schlegel, Mitglied des Deutschen Bundestages

„Die Zurschaustellung von Frauen ist ehrverletzend und erniedrigend! Menschen sind grundsätzlich keine sexuellen Darstellungsobjekte – deshalb finde ich die Kampagne notwendig und richtig!“

– Willi Brase, Mitglied des Deutschen Bundestages

„65 Jahre nach Inkrafttreten des Grundgesetzes kann von einer tatsächlichen Gleichstellung in vielen Bereichen unserer Gesellschaft nicht die Rede sein. Das hat auch mit einseitigen Rollenzuschreibungen in der Werbung zu tun. Darum unterstütze ich die Initiative von Pinkstinks.“

– Hiltrud Lotze, Mitglied des Deutschen Bundestages

„Sexismus in der Werbung ist eine Plage! Wenn Produkte nur gekauft werden, indem Frauen „für sie werbend“ zur Schau gestellt und damit zu Objekten degradiert werden, dann können sie nicht gut sein. Stoppt Sexismus in der Werbung!“

– Dr. Karamba Diaby, Mitglied des Deutschen Bundestages

„Geschlechtsdiskriminierende und sexistische Werbung ist leider in Print, Fernsehen, Internet und auf Plakaten selbst im Jahr 2015 noch Alltag. Das Benutzen der Frau als nacktes Werbebeiwerk muss endlich ein Ende haben. Deshalb unterstütze ich Pinkstinks.“

– Dr. Katarina Barley, Mitglied des Deutschen Bundestages

„Werbung ist alltäglich. Da leider auch sexistische Werbung scheinbar alltäglich ist, wird Frauen suggeriert, dass die dargestellte Makellosigkeit und sexuelle Verfügbarkeit normal seien. Damit muss Schluss sein, deshalb unterstütze ich Pinkstinks!“

– Daniela Kolbe, Mitglied des Deutschen Bundestages

„Sex sells – in der Werbung leider noch immer gängiger Irrglaube. Und ein Verstoß gegen Art. 3 Grundgesetz, wonach vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind. Deshalb unterstütze ich Pinkstinks: Wer #aufschrei sagt, muss auch Beendet-Sexismus sagen.“

– Sönke Rix, Mitglied des Deutschen Bundestages

„Ich unterstütze die Initiative, weil durch sexistische Werbung ein Frauenbild bedient wird, dass sich nur auf Äußerlichkeiten beschränkt. Wenn Frauen in der Werbung zu bloßen Objekten degradiert werden, dann ist das keine Geschmacklosigkeit, sondern Diskriminierung.“

– Cansel Kiziltepe, Mitglied des Deutschen Bundestages

„Sexistische Werbung zementiert Rollenklischees und männlichen Machtanspruch. Die Zeit ist aber reif für wahre Gleichstellung. Liebe Werbemacher, seid kreativ und findet dazu passende und wirkungsvolle Bilder!“

– Ulli Bahr, Mitglid des Deutschen Bundestages

„Sexistische Werbung ist nicht sexy. Wirklich gute Produkte und Dienstleistungen brauchen solche Werbung nicht. Ich finde es richtig, dass diese Initiative darauf aufmerksam macht.“

– Michael Thews, Mitglied des Deutschen Bundestages

„Ich unterstütze Pinkstinks, weil ich gegen sexistische Werbung und Rollenklischees bin. Ein gutes Produkt soll durch seine Qualität überzeugen und nicht durch Sexismus!“

– Susann Rüthrich, Mitglied des Deutschen Bundestages

„Mit dem ElterngeldPlus und der gesetzlichen Frauenquote sind wir weitere Schritte auf dem Weg hin zu mehr Geschlechtergerechtigkeit und Partnerschaftlichkeit gegangen, weg von alten Rollenstereotypen. Diesen Wandel sollte auch die Werbung abbilden und fördern, anstatt ihn durch sexistische Werbung zu konterkarieren. Ich bin für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern und damit gegen sexistische und diskriminierende Werbung.“

– Caren Marks, Mitglied des Deutschen Bundestages