Wir bilden Banden

Was wir in den vergangenen Jahren immer wieder gemerkt haben: Mehr Menschen können einfach mehr erreichen. Und das gilt auch für Organisationen. Deshalb ist es so wichtig, nicht nur bei sich zu bleiben, sondern zusammen Banden zu bilden. Let‘s bündnis!

Viele engagierte Bündnisse haben sich gebildet, auch wir haben schon eines geschaffen. Dabei geht es um Geschlechtergerechtigkeit und Sexismusbekämpfung. Aber auch um Themen, die Teil einer intersektional-feministischen Betrachtung sind. 

PINKSTINKS verbündet

Hand in Hand verändern wir

Hinter unserem Manifest aka FEMIFEST* versammeln sich über 100 Menschen, Organisationen, Unternehmen. Unser gemeinsames Ziel: die massiven gesellschaftlichen Defizite in Sachen Gleichberechtigung sichtbar zu machen. Wir gießen diese Ungerechtigkeit in Zahlen, ordnen ein, kreiden an – und fordern politische Verantwortungsübernahme! Denn so wie es ist, kann es nicht bleiben: Weniger als gleich ist #NichtGenug!

PINKSTINKS ist
Teil von Bündnissen 

Sexismus können wir nur gemeinsam bekämpfen

»Sexismus ist nicht harmlos und hat Folgen: Er kann zu ungleicher Chancenverteilung und sexueller Belästigung bis hin zu Gewalt führen.« So macht das Bündnis »Gemeinsam gegen Sexismus« unter der Schirmfrauschaft von der ehemaligen Ministerin Lisa Paus auf die diskriminierende Realität aufmerksam, in der wir noch immer stecken. Das Ziel des Bündnisses: Sexismus erkennen, hinsehen und wirksame Maßnahmen dagegen verankern. Als Erstunterzeichnende tragen wir die Bündniserklärung mit voller Überzeugung mit.

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Gemeinsam für eine klischeefreie Arbeitswelt

Die »Initiative Klischeefrei« unter der Schirmfrauschaft von Elke Büdenbender hat sich vor allem eines vorgenommen: Berufs- und Studienwahl frei von Geschlechterklischees ermöglichen. Denn bei der Wahl von Ausbildung und Beruf geht es um Stärken, darum, was Spaß macht. Und nicht um »Geschlecht«.

Deswegen sind wir als Partnerin gern dabei, dieses wichtige feministische Anliegen zu unterstützen.

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Gemeinsam gegen Bevormundung

»Leben und lieben ohne Bevormundung.« So kurz, knapp und klar formuliert das »Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung« sein Ziel. Wir finden: Das sollte längst selbstverständlich sein. Und haben die Bündniserklärung natürlich mitgezeichnet. Die gemeinsame Forderung: »Uneingeschränkte körperliche, sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung für alle, insbesondere Frauen, nicht-binäre, inter- und trans* Menschen.«

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Gemeinsam kämpfen für Demokratie

Das Erstarken der Rechten zeigt, dass es Vernetzung wie im Bündnis »Hand in Hand« braucht, um den menschenverachtenden Diskursen etwas entgegenzusetzen. Niemand darf aufgrund von Hautfarbe, Herkunft oder Religion, von Geschlechtsidentität, sexueller Identität oder Orientierung noch aufgrund der sozialen Herkunft, des sozialen Status oder einer Behinderung ausgegrenzt oder benachteiligt werden. Punkt. Aus. Unterschrieben.

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Gemeinsam für Demokratie und Teilhabe

Zivilgesellschaftliche Organisationen sind heute wichtiger denn je. Gegen Hass, gegen Hetze, für eine demokratische Gesellschaft. Doch durch den starren Sparkurs im Bundeshaushalt 2025 fallen viele Förderungen weg. Zahlreiche Beratungsstellen, Vereine und Verbände werden ihre Arbeit nicht fortführen können. Und das in einer Zeit, in der diese Arbeit so dringend nötig wäre! Deshalb sind wir stolz, Bündnispartnerin von »Gerade Jetzt. Für Alle.« zu sein – für den Erhalt von essenzieller, demokratiefördernder Arbeit.

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