, welche Informationen der Arzt geben darf“. Mit anderen Worten: Bloß nicht zu viel Wissen an Betroffene geben, bloß nicht umfassend informieren. Nachher treffen mündige Frauen noch fundierte Entscheidungen. Niemand sollte sich darüber hinwegtäuschen: Es ging nie um Werbung sondern immer nur um Bevormundung. Werbung für Schwangerschaftsabbrüche findet nicht statt. Man kann gar nicht deutlich genug sagen, wie weit wir davon entfernt sind.