Obwohl der Grundsatz der Gleichberechtigung seit 75 Jahren in unserem Grundgesetz verankert ist, sind wir von wirklicher Gleichberechtigung auch 2024 noch verdammt weit entfernt: Struktureller Sexismus und andere Diskriminierungsformen verhindern, dass Menschenrechte für alle Menschen gleichermaßen gelten. Auch der Begriff »Weltfrauentag« ist #NichtGenug – weil er trans*, inter*, agender und nicht-binäre Menschen exkludiert.
Wenn Unternehmen und Organisationen am 8. März Vielfalt feiern und auf Ungleichheiten aufmerksam machen, ist das grundsätzlich toll. Weniger toll ist es, wenn der Anlass zum Selbstzweck wird. Denn feministische Forderungen zu instrumentalisieren, schadet der Sache.
Deshalb werden wir heute gemeinsam mit mehr als 100 Verbündeten laut: Der 8. März ist ein Tag des Protests. Wir feiern nicht, wir fordern – und zwar echte Gleichberechtigung für alle! Weil der Status quo #NichtGenug ist!
Was wir euch vor dem Lesen mitgeben möchten: Wenn wir von Frauen oder von Männern sprechen, beziehen wir uns auf die Datenlage binärer Studien bzw. auf strukturelle gesellschaftliche Rollen, auf deren Grundlage Menschen das weibliche oder männliche Geschlecht zugeschrieben wird. Wir bemühen uns, diese Binarität aufzubrechen, wo es möglich ist.
Sicherheit
An 2 von 3 Tagen ist eine Frau vor der Ermordung durch ihren (Ex-)Partner sicher.
An 62 von 365 Tagen hatte eine schutzsuchende Frau 2022 eine Chance auf Aufnahme in ein deutsches Frauenhaus.
40 von 100 trans* Personen wurden in ihrer Schulzeit nicht beleidigt, bedroht oder lächerlich gemacht.
6 von 100 lesbischen und bisexuellen Frauen mit Diskriminierungserfahrungen haben den letzten Vorfall gemeldet.
58 von 100 Frauen zwischen 16 und 24 Jahren haben noch nie ungefragt ein Nacktfoto erhalten.
DAS IST #NICHTGENUG!
Wie viel wäre genug?
Ein ausreichender Schutz vor Gewalt und Diskriminierung – online wie offline – ist ein grundlegendes Menschenrecht! Trotzdem bleibt Gewalt gegen Frauen, queere Menschen und andere marginalisierte Personengruppen ein riesiges strukturelles Problem. Wir appellieren daher an die Politik: Sorgen Sie dafür, dass wir alle gewaltfrei leben können! Dazu gehört auch die Förderung von Bildungs- und Antidiskriminierungsarbeit als Gewaltprävention.
BILDUNG
Die Anzahl der männlichen Erzieher in Kitas hat sich seit 2012 verdoppelt und liegt nun bei 8 Prozent.
28 von 100 Professor*innen sind weiblich. (Mehr als die Hälfte aller Studierenden ist weiblich.)
32 von 100 Jugendlichen sind der Meinung, dass alle Kinder unabhängig von sozialer und kultureller Herkunft gleiche Chancen auf eine gute Bildung haben.
21 von 100 Kindern aus Nichtakademiker*innen-Haushalten studieren. (74 sind es aus Akademiker*innen-Haushalten.)
23 von 100 Personen, die Maschinenbau bzw. Verfahrenstechnik studieren, sind weiblich.
DAS IST #NICHTGENUG!
Wie viel wäre genug?
Die Arbeitswelt scheint oft noch immer klischeehaft unterteilt in »typisch männliche« und »typisch weibliche« Berufe. Schon frühkindliche Bildung trägt dazu bei, diesen Graben zu ziehen. Ein Graben, der über die Jahre nur noch tiefer wird. Bildungschancen hängen von Geschlecht, Geschlechtsidentität und sozialer Herkunft ab. Das darf nicht sein, hier sind Sozial-, Bildungspolitik und Medien in der Pflicht. Gerechte Bildung braucht vielfältige Rollenvorbilder, klischeefreie Förderung und zusätzliche Ressourcen!
MEDIZIN
13 % aller Kliniken werden von Frauen geleitet.
63 von 100 Ärzt*innen erinnern sich an geschlechterspezifisches Wissen im Medizinstudium.
6 von 100 Allgemeinmediziner*innen berücksichtigen bei der Medikation immer das Geschlecht von Patient*innen.
35 von 100 inter* Personen haben noch keine Diskriminierungen im Sozial- oder Gesundheitswesen erlebt.
61 von 100 muslimischen Frauen mussten noch nie ihre*n Ärtz*in wechseln, weil Beschwerden nicht ernst genommen wurden. (81 von 100 nicht »rassistisch markierten Männern« mussten das noch nie.)
DAS IST #NICHTGENUG!
Wie viel wäre genug?
Die Qualität der Gesundheitsversorgung darf nicht von Geschlecht und Geschlechtsidentität abhängen! Es ist inakzeptabel, dass der Fokus der Forschung noch immer auf weißer, cis männlicher Gesundheit liegt. Das zu ändern liegt in den Händen von Pharmaindustrie, Forschenden, Universitäten, Fachschulen, Lehrenden und Politiker*innen.
KÖRPERLICHE SELBSTBESTIMMUNG
118 von 309 öffentlichen Kliniken mit gynäkologischer Fachabteilung führen Schwangerschaftsabbrüche nach Beratungsregel durch. Tendenz: abnehmend.
Heute führen etwa halb so viele medizinische Einrichtungen Schwangerschaftsabbrüche durch wie noch 2003.
87 von 100 inter* Personen mussten keine medizinische Behandlung oder Intervention an ihren »Geschlechtsmerkmalen« ohne informierte Einwilligung erleben.
68 von 100 Deutschen sind der Meinung, dass trans* Personen vor Diskriminierungen geschützt werden sollten.
DAS IST #NICHTGENUG!
Wie viel wäre genug?
Selbstbestimmung ist Menschenrecht. Darum geht es uns alle etwas an, wenn unsere Gesetzgebung dieses Recht und damit auch die Würde von Menschen verletzt. Wir appellieren an die Politik: Die Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen und eine Überarbeitung des Selbstbestimmungsgesetzes unter Berücksichtigung der Stellungnahmen entsprechender Fachverbände ist Ihre menschenrechtliche Verantwortung! Dringend notwendig ist außerdem die Regelung eines wirksamen gesetzlichen Schutzes für inter* Personen.
MEDIENPRÄSENZ
Über alle Fernsehprogramme hinweg ist 1 von 3 Personen weiblich.
25 von 100 Expert*innen im TV sind weiblich.
1 von 10 Tierfiguren im Kinderprogramm ist weiblich.
4,2 % der hohen Führungspositionen deutscher Medien werden von Frauen mit internationaler Familiengeschichte bekleidet.
16 von 100 Musiker*innen auf deutschen Festivalbühnen waren 2022 weiblich.
DAS IST #NICHTGENUG!
Wie viel wäre genug?
Unsere Gesellschaft ist vielfältig – unsere Medien sind vor allem weiß und cis männlich. Das ist ein Problem, weil es starre Rollenbilder stärkt und keinen Platz für die Perspektiven der restlichen Gesellschaft zulässt: Frauen sind sowohl vor als auch hinter der Kamera stark unterrepräsentiert. Noch niederschmetternder sieht es bei nicht-binären, trans* und queeren Personen, Menschen mit Behinderung, Schwarzen Menschen, indigenen Menschen sowie People of Color aus. Es liegt bei den Entscheider*innen der Branche und Medienschaffenden aller Art, dieser Ungleichheit entgegenzuwirken und verschiedenen Perspektiven Raum zu geben.
MITBESTIMMUNG
Jedes 3. Bundestagsmitglied ist eine Frau.
In jedem 4. deutschen Unternehmen sitzt mindestens 1 Frau in der obersten Führungsetage oder ist Inhaberin.
Seit 2012 ist der Frauenanteil in deutschen Führungsetagen um 0,3 % gestiegen.
4 von 336 Oberbürgermeister*innen haben eine internationale Familiengeschichte. Frauen mit internationaler Familiengeschichte gab es in diesem Amt 2023 nicht.
DAS IST #NICHTGENUG!
Wie viel wäre genug?
Es kann nicht sein, dass die »Frauenquote« zwar existiert, aber nicht nachhaltig durchgesetzt wird. Darüber hinaus ist es dringend notwendig, auch weitere marginalisierte Gruppen in derartigen gesetzlichen Regelungen mitzudenken. Vielfalt, Geschlechtergerechtigkeit und Inklusion zu fördern, müssen Unternehmen und Organisationen in ihrer Verantwortung als Arbeitgeber*in endlich als ihre Pflicht begreifen. Dabei kann die Umsetzung gesetzlicher Quotenregelungen nur ein allererster Schritt sein.
PARTNER*INNENSCHAFT
43 von 100 Vätern nehmen Elternzeit.
Etwa 10 von 100 Vätern nehmen länger als 2 Monate Elternzeit.
18 von 100 Frauen in heterosexuellen Beziehungen haben im Wochenbett ihren Partner an der Seite.
Männer leisten im Schnitt wöchentlich knapp 21 Stunden unbezahlte Care-Arbeit. (Frauen leisten knapp 30 Stunden.)
DAS IST #NICHTGENUG!
Wie viel wäre genug?
Frauen, Personen mit internationaler Familiengeschichte und queere Menschen übernehmen immer noch den Großteil der unbezahlten und unterbezahlten Care-Arbeit. Wir appellieren an Politiker*innen, Unternehmen und Arbeitgeber*innen aller Art, diesen Missstand endlich zu beheben. Die versprochene Familienstartzeit von zwei Wochen kann neben der Förderung familienfreundlicher Arbeitsmodelle und dem Mitdenken nicht-heteronormativer Familienmodelle nur ein allererster Schritt sein. Gute Impulse gibt es bereits viele. Höchste Zeit für die Umsetzung!
GELD
Seit 2006 ist der Gender-Pay-Gap um 5 % gesunken.
Das Lebenseinkommen von Frauen ist etwa halb so groß wie das von Männern.
2 von 3 Frauen, die gerade Vollzeit arbeiten, können mit einer ausreichenden Rente rechnen.
Weibliche Erwerbstätige mit Behinderung verdienen 667 Euro netto weniger pro Monat als ihre männlichen Pendants.
57 von 100 Alleinerziehenden sind nicht von Armut bedroht.
DAS IST #NICHTGENUG!
Wie viel wäre genug?
Frauen, queere und trans* Personen sowie Menschen mit Behinderung sind überdurchschnittlich oft von Altersarmut betroffen. Besonders armutsgefährdet sind auch Alleinerziehende. Weil die Wirtschaft ihrer Verantwortung seit Jahrzehnten nicht gerecht wird, wenden wir uns jetzt direkt an die Politik: Es liegt an Ihnen, den strukturellen Diskriminierungen dieser Personengruppen entgegenzuwirken und Maßnahmen zu erdenken, Care-Arbeit endlich gerechter zu verteilen bzw. auszugleichen. Ein erfolgversprechender Ansatz dafür wäre, diese angemessen zu bezahlen.
Wir fordern:
Nur gleich ist #genug!
Starre Geschlechterrollen und Klischees behindern die freie Entfaltung aller Menschen und sind die Hauptgründe für Ungleichheiten. Lasst uns gemeinsam mit erlernten Stereotypen brechen – und grundsätzlich intersektionale feministische Perspektiven mitdenken. Wenn wir es so schaffen, patriarchale Strukturen zu überwinden, dann haben wir tatsächlich einen Grund, am 8. März zu feiern! Bis dahin bleiben wir gemeinsam dran: Tag für Tag.
Jutta Allmendinger, Campact, Thelma Buabeng, Missy Magazine, Maren Kroymann, Sea-Watch,
Anna Dushime, Raúl Krauthausen, Bundesverband Trans*, Jochen Schropp, Neue Deutsche Medien-macher*innen, Nils Pickert, Julia Monro, Max Czollek, DaMigra e.V., Louisa Dellert, ProQuote Medien, Gianni Jovanovic, HateAid, Ruth Moschner, Patricia Cammarata, Madeleine Darya Alizadeh, Bildungsinitiative Ferhat Unvar, Stefanie Giesinger, Serpil Temiz Unvar, Avi Jakobs, Alexandra Zykunov, Doctors for Choice Germany e.V., Queermed Deutschland, Der Lila Podcast – Feminismus für alle, deutscher ingenieurinnenbund e.V., BAG Jungen*arbeit, Anne Wizorek, Melina Borčak, Lustfaktor aka Julia Henchen, Sibel Schick, Plan International Deutschland, Dianne Dela Cruz, Moritz Neumeier, Kristina Vogel, Aljosha Muttardi, Ninia LaGrande, Stefanie Sargnagel, Cathérine Ngoli Consulting, Brix Schaumburg, Fikri Anıl Altıntaş, OLL INKLUSIV, fair narrative, weciety e.V., Seebrücke, Feministische Medizin e.V., Sookee, The Doctorella, Maximilian Mundt, Kristina Lunz, Aileen Puhlmann, Jacinta Nandi, Frauenhorizonte, Wurstkollektiv, nachtsam., Music Women* Thüringen, Music Women* Sachsen, Gynformation, SUPERZART*, Familiar Faces Verlag, Zuckersüß Verlag, DemokraTEAM, Ad Girls Club, #musicmetoo, THE SIRENS COLLECTIVE, filia.de frauenstiftung, Lebefrauu, MILLERNTOR GALLERY, meinTestgelände, GoBanyo, THE DISTRIQT, Radikale Töchter, Robert Franken, Polyriker, Die Rosa-Hellblau-Falle aka Almut Schnerring und Sascha Verlan, Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V. (dgti), eeden Hamburg – intersectional co-creation space x network, Jasmin Mittag – Initiatorin von »Wer braucht Feminismus?«, Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung Hamburg, We A.R.E., Katharina Linnepe, Jörn Dobert, Johanna Zapata Fröhlich, HERR & SPEER, Finna, Micha Fritz, Edith Löhle, Ellen Wagner, Christiane Kolb, vaunda n.e.V. – Unternehmensberatung, Saskia Michalski, Bernadette La Hengst, Björn Süfke, Veronika Kracher, Ava Carstens, Lars Tönsfeuerborn, Boris von Heesen, Was hattest du an?
Dieses FEMIFEST* dient zur Verdeutlichung der defizitären Gleichberechtigung in Deutschland. Die ausgewählten Zahlen stehen exemplarisch für die strukturelle Benachteiligung marginalisierter Gruppen aufgrund von Sexismus und anderen Diskriminierungsformen. Die Angaben basieren auf unterschiedlichen Statistiken und Studien, zu lesen in den aufgeführten Quellen. Alle Studien beziehen sich auf Deutschland. Die zugrundeliegenden Jahreszahlen (2017-2023) sind der jeweiligen Quelle zu entnehmen.
zuletzt abgerufen am 05.03.2024
Aktion Mensch: Teilhabe am Berufsleben für Frauen mit Behinderung besonders schwer, 2021.
ArbeiterKind.de: 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (DSW), 2017.
Bertelsmann Stiftung: Wer gewinnt? Wer verliert? Die Entwicklung und Prognose von Lebenserwerbseinkommen in Deutschland, 2020.
Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung: 15 Jahre Elterngeld: Erfolge, aber noch Handlungsbedarf. Ein Blick auf partnerschaftliche Arbeitsteilung und Karrieren, 2022.
Bundeskriminalamt: Häusliche Gewalt. Lagebericht zum Berichtsjahr 2022, 2023.
Correctiv: Datenbank zu Schwangerschaftsabbrüchen. Welche öffentlichen Kliniken keine Abbrüche durchführen, 2022.
Correctiv: Häusliche Gewalt. Wie ernst die Lage in den Frauenhäusern ist, 2023.
Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM): Vergeschlechtliche Macht. Das intersektionale Geschlechterverhältnis in bundesdeutschen Eliten, 2022.
Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM): NaDiRa-Bericht 2023. Rassismus und seine Symptome, 2023.
Deutscher Bundestag: Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE, 2023.
Gender Mediathek: Care Arbeit, o.J.
Kompetenznetzwerk Hass im Netz: Lauter Hass – leiser Rückzug, 2024.
Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD): Diskriminierung von bisexuellen und lesbischen Frauen, 2020.
Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD): Erfahrungen von inter* Menschen in Deutschland, 2020.
Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD): Erfahrungen von trans* Menschen in Deutschland, 2020.
Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD): Einstellungen zu LSBTI, Homosexualität, Transgeschlechtlichkeit und Regenbogenfamilien in Deutschland, 2023.
Malisa Stiftung: Geschlechterdarstellungen in Film und Fernsehen. „Audiovisuelle Diversität?“, 2017.
Malisa Stiftung: Gender in Music – Charts, Werke und Festivalbühnen, 2022.
Mediendienst Integration: Nur vier Oberbürgermeister haben Migrationshintergrund, 2023.
RedaktionsNetzwerk Deutschland: Armutsgefährdung in Deutschland: Welche Gruppen besonders bedroht sind, 2023.
Statista Research Department: Haben alle Kinder in Deutschland im Großen und Ganzen unabhängig von ihrer sozialen oder kulturellen Herkunft die gleichen Chancen auf gute Bildung?, 2024.
Statistisches Bundesamt: Entwicklung der Meldestellen zur Schwangerschaftsabbruchstatistik 1999 bis 2019 in Deutschland, 2019.
Statistisches Bundesamt: Frauen in Führungspositionen, 2022.
Statistisches Bundesamt: Anteil der Männer am pädagogischen Kita-Personal von 4,1 % im Jahr 2012 auf 7,9 % im Jahr 2022 gestiegen, 2023.
Statistisches Bundesamt: Frauen in den Parlamenten: Deutschland mit 35,3 % weltweit auf Platz 47, 2023.
Statistisches Bundesamt: Studierende in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft (MINT) und Technik-Fächern, 2023.
Statistisches Bundesamt: Meldestellen zur Schwangerschaftsabbruchstatistik in Deutschland, 2023.
Statistisches Bundesamt: PM »28 % Frauenanteil in der Professorenschaft«, 2023.
Statistisches Bundesamt: PM »Gender Pay Gap 2023: Frauen verdienten pro Stunde 18 % weniger als Männer«, 2024.
Statistisches Bundesamt: Zeitverwendung, 2024.
Tagesschau: Schufa-Auswertung. Zu wenige Frauen im Management, 2023.
taz die Tageszeitung: Geschlechtersensible Forschung. »Gender-Gap auf dem OP Tisch«, 2023.
ZDF heute: Altersarmut: Wie Frauen in die Rentenfalle rutschen, 2023.
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