Gender Studies

Madeleine Löning: Identitätskonstruktionen im postkolonialen Maghreb. Gender, Race und Class bei Abdellah Taïa und Nadia El Fani

Madeleine Löning: Identitätskonstruktionen im postkolonialen Maghreb. Gender, Race und Class bei Abdellah Taïa und Nadia El Fani

Die Frage nach Identität ist in französischsprachigen Literaturen und Filmen aus dem Maghreb ein zentrales Thema. Aufgrund ihres Entstehungskontextes, der von der Kolonialisierung durch Frankreich geprägt ist, hinterfragen sie oftmals essentialistische Vorstellungen von Identität.

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Judith Butler: Das Unbehagen der Geschlechter

Judith Butler: Das Unbehagen der Geschlechter

Die zeitgenössischen feministischen Debatten über die Bedeutungen der Geschlechtsidentität rufen immer wieder ein gewisses Gefühl des Unbehagens hevor, so als ob die Unbestimmtheit dieses Begriffs im Scheitern des Feminismus kulminieren könnte.

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Manon Garcia: Wir werden nicht unterwürfig geboren. Wie das Patriarchat das Leben von Frauen bestimmt

Manon Garcia: Wir werden nicht unterwürfig geboren. Wie das Patriarchat das Leben von Frauen bestimmt

Sogar die unabhängigsten und feministischsten Frauen wissen vielleicht gelegentlich einen begehrenden Männerblick zu schätzen, wollen sich an einer starken Schulter ausweinen oder ziehen die Hausarbeit vermeintlich stärker erfüllenden Tätigkeiten vor. Sind solche Wünsche und Freuden mit ihrer Unabhängigkeit vereinbar oder stellen sie einen Verrat am jahrhundertelangen feministischen Kampf für Gleichberechtigung und sexuelle Selbstbestimmung dar?

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Joris Bas Backer: Küsse für Jet

Joris Bas Backer: Küsse für Jet

Die Graphic Novel von Joris Bas Backer spielt Ende der Neunzigerjahre, zwischen Kurt Cobains Tod und dem vermeintlichen Weltuntergang zur Jahrtausendwende, in einem langweiligen Vorort in den Niederlanden. Langweilig in den Augen eines 14-jährigen Teenagers, versteht sich.

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Lann Hornscheidt und Lio Oppenländer: exit gender: Gender loslassen und strukturelle Gewalt benennen. eigene Wahrnehmung und soziale Realität verändern
Anne-Berenike Rothstein (Hrsg.): Kulturelle Inszenierungen von Transgender und Crossdressing. Grenz(en)überschreitende Lektüren vom Mythos bis zur Gegenwartsrezeptio

Anne-Berenike Rothstein (Hrsg.): Kulturelle Inszenierungen von Transgender und Crossdressing. Grenz(en)überschreitende Lektüren vom Mythos bis zur Gegenwartsrezeptio

Geschlechterinszenierungen haben eine lange Geschichte, die sich sowohl in literarischen als auch in künstlerischen und medialen Umsetzungen und Verhandlungen von Transgender und Crossdressing zeigt.

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Ich bin Linus. Wie ich der Mann wurde, der ich schon immer war

Ich bin Linus. Wie ich der Mann wurde, der ich schon immer war

Linus ist 31, als er das erste Mal laut ausspricht, ein Mann und trans zu sein. Dabei weiß er das seit seinem sechsten Lebensjahr. Doch die Sorge darüber, wie sein Umfeld reagieren könnte, hat ihn lange schweigen lassen. Mit diesem Satz - «Ich bin Linus» - beginnt sein neues Leben.

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Audre Lorde: Sister Outsider. „Nicht Unterschiede lähmen uns, sondern Schweigen“

Audre Lorde: Sister Outsider. „Nicht Unterschiede lähmen uns, sondern Schweigen“

Lorde widmete ihr Schaffen dem Kampf gegen Unterdrückung. Verschiedenheit und Schwesternschaft, Zorn, Erotik und Sprache wurden zu kraftvollen Waffen. In ihren Texten über Rassismus, Patriarchat und Klasse finden wir Antworten auf die brennenden Fragen der Gegenwart - ein halbes Jahrhundert nach Erscheinen beweist der Band seine erschreckende Aktualität.

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Caroline Criado-Perez: Unsichtbare Frauen. Wie eine von Männern gemachte Welt die Hälfte der Bevölkerung ignoriert

Caroline Criado-Perez: Unsichtbare Frauen. Wie eine von Männern gemachte Welt die Hälfte der Bevölkerung ignoriert

Unsere Welt ist von Männern für Männer gemacht und tendiert dazu, die Hälfte der Bevölkerung zu ignorieren. Caroline Criado-Perez erklärt, wie dieses System funktioniert. Sie legt die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei der Erhebung wissenschaftlicher Daten offen.

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