Wiebke Dierks (Hrsg.): Nachkommen. Wenn Töchter ihren Müttern schreiben
Von der bedingungslos unterstützenden Mutter über die schweigsame Versorgerin der Familie bis hin zur distanzier-ten Frau, zu der nie eine tiefere Bindung entsteht - Tochter-Mutter-Beziehungen haben unzählige Gesichter und Facetten. 21 Töchter* mit Lebensgeschichten, die unterschiedlicher nicht sein könnten, schreiben ehrliche und offene Briefe an ihre Mütter.
Weitere Informationen →Julia Knörnschild: Chillig mit Baby. So sind Schwangerschaft, Geburt und die Zeit danach wirklich
Julia Knörnschild, bekannt aus dem erfolgreichen Eltern-Podcast »Mama Lauda«, verrät, wie man chillig durch die Schwangerschaft, die Geburt und die ersten Monate mit Kind kommt, und das einzigartig offen, lustig und vor allem: brutal ehrlich!
Weitere Informationen →Alexandra Zykunov: „Wir sind doch alle längst gleichberechtigt“. 25 Bullshitsätze und wie wir sie endlich zerlegen
Bullshitsätze wie »Viele Frauen wollen doch gar keine Karriere machen.« oder »Vermisst du dein Kind nicht, wenn du alleine wegfährst?« bekommen wir wohlwollend von unseren Freundinnen zu hören oder werden uns von engsten Familienmitgliedern heimtückisch ins Ohr geflüstert, bis wir ihnen glauben - und das Patriarchat sich freudestrahlend die Hände reibt.
Weitere Informationen →Jeanne Diesteldorf: (K)eine Mutter – ABTREIBUNG – Zwölf Frauen erzählen ihre Geschichte
Im Durchschnitt entscheidet sich jede vierte Frau einmal im Leben dafür, eine Schwangerschaft abzubrechen, und doch spricht kaum eine Betroffene darüber, weder öffentlich, noch im Privaten. So bestimmen aggressiv geführte Debatten und eine unklare rechtliche Situation den gesellschaftlichen Umgang mit einem höchst persönlichen Thema.
Weitere Informationen →Mareice Kaiser: Das Unwohlsein der modernen Mutter
Versorgerin, Businesswoman, Mom I'd like to fuck - Mütter sollen heute alles sein. Dass darunter ihr Wohlbefinden leidet, ist kein Wunder. Mareice Kaiser, Journalistin und selbst Mutter, stellt immer wieder fest: Das Mutterideal ist unerreichbar und voller Widersprüche.
Weitere Informationen →Cai Schmitz-Weicht, Ka Schmitz: Esst ihr Gras oder Raupen? Ein Buch über Familien, übers Streiten und Zuhören. (Deutsch – Türkisch)
Mikolaj, Mara, Yasemin, Lenny und Tariq wollen gerade im Hof Verstecken spielen, als sie plötzlich Stimmen hören. Im Gebüsch entdecken sie zwei kleine Elfen, die lauthals streiten. Wie eine echte Menschenfamilie aussieht, ist die verzwickte Frage. Die Kinder sollen helfen, diese richtig zu beantworten. Aber was soll das denn sein: Eine echte Familie? Ein Buch übers Streiten, Zuhören und natürlich über Familien.
Weitere Informationen →Chimamanda Ngozi Adichie: Liebe Ijeawele. Wie unsere Töchter selbstbestimmte Frauen werden
Mit fünfzehn Vorschlägen für eine feministische Erziehung wirft die Bestseller-Autorin Chimamanda Ngozi Adichie so einfache wie wichtige Fragen auf und spannt den Bogen zwischen zwei Generationen von Frauen - ein Buch für Mütter und Töchter.
"Zum Weltfrauentag erschien eine Art Erziehungsratgeber der Autorin, die mit ihren Gedanken zum Feminismus [...] bereits Millionen Menschen inspiriert hat." Der Spiegel 20170311
Weitere Informationen →Sandro Natalini: Familie
Sandro Natalini erzählt kleinen Leserinnen und Lesern mit Herz, Charme und Witz, was uns als Familien ausmacht. Denn jede Familie ist einzigartig.
Weitere Informationen →Sybille Beck: An mein Rebel Girl. 50 Geheimnisse, die dir helfen, alles zu erreichen
Dieses Buch versammelt die Erfahrungen und Tipps einer Mutter, die sie ihren Töchtern fürs Leben mitgeben möchte. Dass sie für ihre Träume kämpfen soll und auch mal unbequem werden darf. Oder dass es nicht so schlimm ist, wenn sie nicht weiß, was sie will, solange sie nur genau weiß, was sie nicht will.
Weitere Informationen →Anette Beckmann, Marion Goedelt: Carlotta, Henri und das Leben – Mama ist offline und nix geht mehr
Carlottas und Henris Mama ist echt cool! Sie hat immer das neueste Smartphone, kennt sich super mit Computern und Apps aus, hat über 800 Freunde auf Facebook, nutzt Snapchat und digitalisiert die Wohnung, wo es nur geht. Papa verhält sich gegenteilig: Er ist fürs Radiohören, Brettspielespielen und Bücherlesen und begnügt sich mit einem schnurgebundenen Telefon.
Weitere Informationen →Stina Wirsén: Wer ist denn Omas Liebling?
Nie wieder ist die Welt so aufregend, sind die Gefühle so übermächtig wie mit zwei oder drei Jahren. Stina Wirsén hat ein sensationelles Gespür für das Erleben in dieser besonderen Zeit. Jetzt geht es weiter mit ihrer Reihe um das Wusel und seine Freunde - in alten und neuen Familienkonstellationen.
Weitere Informationen →Verena Friederike Hasel: Wir Rüben aus der großen Stadt
Die Rüben, das sind sechs Kinder aus vier Familien und die dazugehörigen Erwachsenen. Sie wohnen unter einem Dach und man kann gar nicht so genau sagen, wo die eine Familie aufhört und die andere anfängt. Die großen Rüben teilen sich alles, Autos, Klavier und Krawatten, und sie kümmern sich abwechselnd um die kleinen Rüben, die überall zu Hause sind.
Weitere Informationen →Janosch: Papa Löwe und seine glücklichen Kinder
Papa und Mama Löwe und ihre 7 Kinder leben ein bisschen anders als die anderen. Denn Mama Löwe geht morgens früh aus dem Haus und ins Büro. Papa Löwe bleibt daheim und kümmert sich um die Kinder. Und die sollen glücklich sein. Wie das geht? Nun, jeder darf tun, worauf er Lust hat: die eine will mit der Rakete durch das Weltall fliegen, der andere ist Schiffskapitän in der Ozeanwanne, wieder ein anderer isst so viele Nudeln wie er mag und das kleine Lieschen schließlich möchte einfach nur in Ruhe die Revolution genießen.
Weitere Informationen →Susanne Gaschke: Die verkaufte Kindheit. Wie Kinderwünsche vermarktet werden und was Eltern dagegen tun können
Immer dreister greifen Konsumindustrie und Werbung nach unseren Kindern. Vom Kleinkind bis zum Teenager werden sie zu Kunden gemacht und dadurch ihrer Kindheit beraubt. Susanne Gaschke warnt in ihrem neuen Buch vor diesem Ausverkauf.
Weitere Informationen →Lilly Lindner: Was fehlt, wenn ich verschwunden bin
April ist fort. Seit Wochen kämpft sie in einer Klinik gegen ihre Magersucht an. Und seit Wochen antwortet sie nicht auf die Briefe, die ihre Schwester Phoebe ihr schreibt. Wann wird April endlich wieder nach Hause kommen? Warum antwortet sie ihr nicht?
Weitere Informationen →Ruthild Schulze, Constanze Guhr: Ich bin ein Kinderwunsch-Wunschkind
Jann ist 8 Jahre alt und geht in die 2. Klasse. Eines Tages kommt eine Hebamme in seine Schule und erzählt den Kindern von ihrer Arbeit. Sie erklärt ihnen, was während einer Schwangerschaft im Körper der Mutter passiert und wie ein Kind geboren wird.
Weitere Informationen →Bette Westera, Julia Dürr: Schokostreuselgroß. Ein Baby in Mamas Bauch
Maxis Mama hat ein Baby im Bauch. Anfangs war es nur schokostreuselgroß, aber nun wächst und wächst es. Wenn alles gut geht, bekommt Maxi im Sommer ein Geschwisterchen. Sie hofft, dass es ein Bruder wird.
Weitere Informationen →Edward Summanen, Johanna Arpiainen: Das Familienbuch
Eine Familie? Das ist doch Mama, Papa, Kind. Oder? Nein, ganz so einfach lassen sich Familiengeschichten nicht erzählen, denn es gibt doch viel mehr Möglichkeiten, eine Familie zu sein. In manchen Familien gibt es zwei Papas oder zwei Mamas, manche Kinder leben mit einem Elternteil oder mit mehreren Eltern zusammen und manchmal ist es ganz anders!
Weitere Informationen →Brigitte Minne, Kaatje Vermeire: Kleines großes Wunder unterwegs
Eine poetische Geschichte über das Hoffen und Fantasieren, das Planen und Bangen in der Schwangerschaft, die uns augenzwinkernd an das Wichtigste erinnert: die bedingungslose Liebe! Ein wunderbares Geschenk für werdende Eltern und zukünftige große Geschwister!
Weitere Informationen →Corinna Leibig, Hans Hopf: Bin ich richtig? Pubertätswegweiser für Jugendliche
Timothee de Fombelle, Isabelle Arsenault: Rosalie. Als mein Vater im Krieg war
Winter 1916, Frankreich. Rosalie ist fünfeinhalb Jahre. Solange sie sich erinnern kann, ist Krieg: Ihr Vater ist an der Front und ihre Mutter arbeitet in der Fabrik. Ab und zu kommen Briefe des Vaters, in denen er die Zeit nach dem Krieg herbeiträumt, und die ihre Mutter Rosalie vorliest. Aber irgendetwas stimmt nicht mit diesen Briefen, das spürt Rosalie ganz genau.
Weitere Informationen →Kirsten John, Katja Gehrmann: Opa Rainer weiß nicht mehr
Mia liebt ihren Opa über alles! Mit ihm kann man die schönsten Sachen unternehmen und auf dem Schulweg tolle Wettläufe machen. Aber in letzter Zeit ist Opa komisch und weiß die kinderleichtesten Sachen nicht mehr: Wo er seine Schuhe zuletzt gesehen hat, wofür der Wasserkocher einen Stecker hat, welcher Tag heute ist, wie man ein Unterhemd anzieht - und wer Mia überhaupt ist. Denn Opa ist dement.
Weitere Informationen →Valérie Larrondo, Claudine Desmarteau: Als Mama noch ein braves Mädchen war
Dieses Buch handelt von einer Mama, die, wenn man ihren Erzählungen Glauben schenkt, ein überaus braves Mädchen war. Die Bilder jedoch erzählen eine andere Geschichte.
Weitere Informationen →Ina Voigt, Jacky Gleich: Wie heiraten eigentlich Trockennasenaffen?
Ein Buch mit vielen Fragen über das Leben - ohne Antworten, aber mit einer Geschichte von Matti, der ganz selbstverständlich mit zwei Müttern lebt. Nur wenn Fina im Kindergarten fragt, wo sein Vater ist, denkt er darüber nach. Denken ist überhaupt etwas, das er sehr gern macht.
Weitere Informationen →Felicity Brooks, Mar Ferrero: Familie. Das sind wir!
Was ist eine Familie? Was macht sie aus und wozu ist sie eigentlich gut? Dieses Buch zeigt die vielfältigen Formen, die eine Familie haben, kann und erklärt, dass jede Art von Familie ganz normal ist!
Weitere Informationen →Linn Strømsborg: Nie, nie, nie
Linn Strømsborgs Erzählerin ist fünfunddreißig - und hat sich schon vor Jahren dazu entschlossen, keine Kinder zu bekommen. Davon, wie sich ihre Entscheidung auf die Beziehungen zu Freunden, den Eltern und nicht zuletzt dem Partner auswirkt, handelt dieses Buch: Ihr Umfeld hat Schwierigkeiten, ihre Haltung zu akzeptieren, immer wieder wird sie mit dem Thema konfrontiert.
Weitere Informationen →Raphaela Buder: Die Wurzeln der Lena Siebert
Die kleine Lena wächst alleine bei ihrer Mutter auf. Zusammen backen sie Kuchen, gehen ins Einkaufszentrum und träumen davon, irgendwann nach Amerika auszuwandern. Doch Lenas Mutter wittert überall Verschwörungen, jeder scheint auf einmal bei den 'Scientogen' zu sein.
Weitere Informationen →Leslea Newman, Carol Thompson: Mommy, Mama, and Me
Rhythmic text and illustrations with universal appeal show a toddler spending the day with its mommies. From hide-and-seek to dress-up, then bath time and a kiss goodnight, there's no limit to what a loving family can do together.
Weitere Informationen →Leslea Newman, Carol Thompson: Daddy, Papa, and Me
Rhythmic text and illustrations with universal appeal show a toddler spending the day with its daddies. From hide-and-seek to dress-up, then bath time and a kiss goodnight, there's no limit to what a loving family can do together.
Weitere Informationen →Monica Brown, John Parra: Frida Kahlo and Her Animalitos
Frida Kahlo and Her Animalitos, written by Monica Brown and illustrated by John Parra, is based on the life of one of the world's most influential painters, Frida Kahlo, and the animals that inspired her art and life.
Weitere Informationen →Susann Sitzler: Väter und Töchter. Ein Beziehungsbuch
Ob nur Erzeuger, Versorger oder emotionale Hauptperson: Das Buch misst die Möglichkeiten und auch die Leerstellen von Väter-Töchter-Beziehungen aus. Und es handelt davon, wie Väter heute versuchen, einen von der traditionellen Vaterrolle unabhängigen Weg mit ihren Töchtern zu gestalten.
Weitere Informationen →Glennon Doyle: Ungezähmt
Seit ihrem zehnten Lebensjahr strebt Glennon Doyle danach, gut zu sein: eine gute Tochter, eine gute Freundin, eine gute Ehefrau - so wie die meisten Frauen schon als Mädchen lernen, sich anzupassen. Doch statt sie glücklich zu machen, hinterlässt dieses Streben zunehmend ein Gefühl von Müdigkeit, Über- und Unterforderung.
Weitere Informationen →Anette Beckmann, Marion Goedelt: Carlotta, Henri und das Leben. Tante Uli ist verliebt und vermehrt sich
Carlotta und ihr Bruder Henri wundern sich. Tante Uli wird von Tag zu Tag komischer. Sie isst seltsame Sachen, schläft beim Spielen ein und vergisst Carlotta und Henri sogar im Supermarkt. Tante Uli ist schwanger! Oder wie es Carlotta und Henri sagen würden: Sie ist verliebt und vermehrt sich. Jetzt wollen es Carlotta und Henri aber genau wissen. Wie wird man schwanger? Was passiert beim Sex? Wer füttert das Baby im Bauch? Und wie kommt es da wieder hinaus?
Weitere Informationen →Patricia Cammarata: Dreißig Minuten, dann ist aber Schluss!: Mit Kindern tiefenentspannt durch den Mediendschungel
Kaum ein Thema beschäftigt Eltern so sehr wie der Medienkonsum ihrer Kinder. Was? Warum? Ab wie vielen Jahren? Und was war gleich Fortnite noch mal? In ihrer typisch humorvollen Art beantwortet Patricia Cammarata die dringendsten Elternfragen zu moderner Medienerziehung.
Weitere Informationen →Fabian Grolimund, Stefanie Rietzler: Geborgen, mutig, frei – Wie Kinder zu innerer Stärke finden
Wir alle wünschen uns Kinder, die dem Leben mit Mut begegnen. Die mit Misserfolgen, Schwierigkeiten und Rückschlägen umzugehen wissen - resilient sind. Kinder, die ihre Stärken kennen und nutzen und ihre Schwächen akzeptieren.
Weitere Informationen →Valentina Brüning: Kakao und Fischbrötchen
Schon seit Ewigkeiten freut Rita sich auf ihren zehnten Geburtstag. Sie wohnt mit ihrer Mutter Julia am Pichelsee im Berliner Klein-Venedig - dem perfekten Ort für ein tolles Fest, mit Segelregatta-Schatzsuche, einer mannshohen Marzipantorte und Besuch von Papa aus Spanien. Doch dann kommt alles anders.
Weitere Informationen →Bettina Obrecht, Gitte Spee: Nuris große Nummer
Wer hätte nicht gern eine Schlangenfrau als Mutter und einen Zauberer als Vater? Nuri und seine drei Geschwister haben das Glück, denn sie wachsen zusammen mit anderen Kindern im Zirkus Krambambulani auf. Nur der Zirkus bekommt immer weniger Zuschauer, und Nuri will das ändern. Aber wie? Nicht einmal aufs Trapez traut er sich, und von Schminke bekommt er Ausschlag.
Weitere Informationen →Toni Kohm: Sam besucht Oma und Omi in Großbritannien
Sam verbringt eine Woche bei Oma und Omi in Großbritannien und begleitet das Frauenpaar in seinem Alltag - geht mit Omi auf die Baustelle und mit Oma zum Streetart Festival. Sam lernt, wie es sich so lebt in Großbritannien, so ganz nah am Wasser, und so ganz nah zu London, der britischen Hauptstadt.
Weitere Informationen →Marianne Birkeskov: Helges erster Tag in der neuen Kita
Das Buch erzählt von Helge, der in einer Regenbogenfamilie mit zwei Müttern lebt. Es handelt davon, was Kinder erwarten, wie Neues manchmal verunsichern kann und von Freundschaft.
Weitere Informationen →Marianne Birkeskov: Vicky spielt Mutter, Mutter, Kind
Das Buch erzählt von Vicky, die zwei Mütter hat, und handelt davon, bei was allem einem im Krankenhaus geholfen werden kann, wie kleine Freunde Konflikte lösen, und davon, dass man so lachen muss, dass man sich beinahe in die Hose macht.
Weitere Informationen →Leona: FAMILY Coloring Book
Das Familien Malbuch von LEONA bietet auf 32 liebevoll gestalteten Seiten kreativen Ausmalspaß für die ganze Familie. Es fördert die Feinmotorik und regt zu Gesprächen über unterschiedliche Familienmodelle an. Es bricht mit den gängigen Normen und zeigt ein breites Spektrum des Zusammenlebens. Es macht Spass, sich in den detailreichen Bildern wiederzufinden. Zudem liefert das Buch wichtige Impulse, Diversität und Inklusion zu thematisieren.
Weitere Informationen →Barbara Rose, Volker Fredrich: Küsschen? Bäh!
Grzegorz Kasdepke, Emilia Dziubak: Auf keinen Fall Prinzessin!
Marie ist ein schrecklicher Drache! Dabei denken Mama und Papa, Marie sei eine süße Prinzessin. Pustekuchen. Marie ist wirklich ein schrecklicher Drache. Und die spielen auch ganz andere Sachen als süße Prinzessinnen.
Weitere Informationen →Susanne Scheerer, Annabelle von Sperber: Zwei Mamas für Oscar. Wie aus einem Wunsch ein Wunder wird
'Zwei Mamas für Oskar' behandelt das aktuelle Thema 'Regenbogenfamilie': Lebendig, anschaulich und kindgerecht erzählt macht das Buch es Eltern und Erziehern leicht, mit Kindern ab drei Jahren über Vielfalt zu sprechen.
Weitere Informationen →Claudia Haessy: Wenn ich die Wahl habe zwischen Kind und Karriere, nehme ich das Sofa
Claudia Haessy schreibt irrsinnig komisch und herrlich derb über die angeblich schönste Zeit im Leben einer Frau. Für die meisten versprechen die zwei Streifen auf dem Schwangerschaftstest das ersehnte Glück, für Claudia dagegen eher eine mittelgroße Katastrophe. Denn Kinder mag sie eigentlich nicht sonderlich.
Weitere Informationen →T. A. Wegberg: Meine Mutter, sein Exmann und ich
Geschiedene Eltern sind ja schon schlimm genug. Aber wie soll Joschka seinen Freunden bitte erklären, dass seine Mutter jetzt ein Mann ist - dem plötzlich ein Bart wächst und der Frederik heißt? Während seine Schwester Liska sich bemüht, offen mit der Veränderung umzugehen, empfindet Joschka nichts als Widerstand und große Wut.
Weitere Informationen →Annette Herzog, Katrine Clante: Pssst!
Viola - nicht mehr Kind und doch noch nicht erwachsen - stellt sich all die großen und kleinen Fragen des Lebens. In ihren Gedanken und Gefühlen geht es um Freundschaft und die Angst, ausgeschlossen zu sein. Um den Ärger mit der Familie und die Liebe und den Rückhalt, den sie gibt. Um Jungs, Aussehen und Anerkennung, um Erfolge und Rückschläge. Um das Woher und das Wohin, um Leben und Tod. Und immer wieder um die Frage: Wer bin ich eigentlich?
Weitere Informationen →Piratenschwestern
Die zehnjährige Franka ist aufgeregt: In ein paar Tagen soll ihre ältere Halbschwester Kim zur Familie ziehen. Anfangs ist Franka ein bisschen skeptisch, denn sie hat Kim seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Jetzt ist Kim schon fünfzehn, eine richtige Jugendliche also. Was, wenn sie eine aufgetakelte Tussi ist, die nichts anderes im Kopf hat außer Jungs und Schminke?
Weitere Informationen →Katharina Grossmann-Hensel: Meine Mama ist ein Superheld
'Meine Mama kann nämlich sehr viele Sachen', hat Marta gesagt. 'Ach ja? Was denn so?', hat Paul gefragt. Und so fing alles an.
Beim Basteln im Kindergarten geraten Marta und Paul ins Schwärmen über ihre Mütter, die einfach alles und noch viel mehr ganz fantastisch können. Dabei werden die Mütter immer toller und die Kinder immer lauter, bis beide schlussendlich ausrufen: 'Meine Mama ist ein SUPERHELD!'
Als die beiden vom Kindergarten abgeholt werden, wird es endlich Zeit, den Streit zu beenden. Aber halt, was sagt Marta da zum Abschied: '. und dein Papa?'
Weitere Informationen →Karin Beese, Mathilde Rousseau: Nelly und die Berlinchen. Rettung auf dem Spielplatz
"Nelly und die Berlinchen" ist ein Diversity-Kinderbuch für Kinder von 2-6 Jahren! Das Bilderbuch zeigt den Alltag von Kita-Kids in der Großstadt - in seiner ganzen Vielfalt und ohne zu diskriminieren.
Weitere Informationen →Mary Hoffmann, Ros Asquith: Du gehörst dazu. Das Grosse Buch der Familien
Früher bestand eine typische Familie aus Vater, Mutter, Kindern, vielleicht noch einem Hund oder einer Katze. Alle lebten in einem Haus mit Garten. So zumindest wurde es in den Kinderbüchern dargestellt. Heute gibt es Familien in allen Größen und Formen. Manche Kinder leben nur mit ihrem Papa zusammen oder mit ihren Großeltern. Familien leben in großen Häusern oder in winzigen Wohnungen. Manche fahren in den Ferien weit weg in ferne Länder, andere machen Urlaub zu Hause. So viele Farben wie der Regenbogen hat, so unterschiedlich kann das Zusammenleben sein. Und wir alle gehören dazu.
Ein farbenfroher, multikultureller Überblick über den Facettenreichtum unserer Gesellschaft.
Weitere Informationen →Ben Furman, Mathias Weber: Meine zwei Zuhause
Viele Kinder haben heute zwei Zuhause. Das ist nicht immer einfach, es hat aber auch Vorteile: Man hat zweimal Spielsachen, zweimal Freunde, zweimal Lieblingsplätze, vielleicht zweimal Haustiere und so weiter. Und in jedem Zuhause kann man was anderes erleben, was anderes spielen, was anderes entdecken.
Weitere Informationen →Helene Düperthal, Lisa Hänsch: Mama + Mamusch. „Ich bin ein Herzenswunschkind“
Kinder aus gleichgeschlechtlichen Partnerschaften, aus Regenbogenfamilien sind hier das besondere Thema. Insbesondere geht es um konkrete Fragen, die Kinder bewegen, wenn sie in Kindergarten und Schule Kindern aus gleichgeschlechtlichen Partnerschaften begegnen. Ein Buch das aufklärt und Kindern Mut macht zur Offenheit.
Weitere Informationen →Cai Schmitz-Weicht, Ka Schmitz: Wie Lotta geboren wurde
Ein tolles Buch für alle, die Geschlecht nicht nur zweidimensional und Familie nicht nur als Mama-Papa-Kind denken wollen. Und eines der ersten - oder das erste? - deutschsprachige Bilderbuch, das Transgeschlechtlichkeit thematisiert.
Weitere Informationen →Pia Olsen, Karla Elena Olsen: Wo ist Karlas Papa?
Karla hat keinen Papa. Sie wurde mit der Hilfe eines Samenspenders geboren - das hat ihre Mama ihr erzählt. Karla versteht zwar nicht ganz, was ein Samenspender ist, aber er muss ein lieber Mensch sein, weil er Mama und Karla geholfen hat, zusammen zu sein.
Weitere Informationen →Stephanie Schneider, Astrid Henn: Ich brauch euch alle
Otto hat vier Brüder. Jeder ist etwas ganz Besonderes. Und zusammen haben sie immer viel Spaß. Gemeinsam mit Ottos großer Kuscheltiersammlung schlafen sie alle unter einer Decke. Doch als Riesenkuschelschwein Elke auch noch mit ins Bett soll, gibt es Protest.
Weitere Informationen →Petra Postert, Jens Rassmus: Das brauch ich alles noch!
Jim hilft seinem Vater beim Wäschesortieren. Als Papa Jims Hosentasche leeren und den Inhalt entsorgen will, erhebt der energisch Einspruch: »Das brauch ich alles noch!« Und dann erklärt er seinem Vater, was es mit den scheinbar nutzlosen Dingen auf sich hat.
Weitere Informationen →Almut Schnerring, Sascha Verlan: Die Rosa-Hellblau-Falle. Für eine Kindheit ohne Rollenklischees
Almut Schnerring und Sascha Verlan, selbst Eltern kleiner Kinder, beschäftigen sich mit den Rollenklischees, die derzeit wieder fröhlich ins Kraut schießen, eine ganze Produktindustrie am Leben halten und sich zunehmend in den Köpfen der Betroffenen festsetzen. Witzig und pointiert beschreiben sie Szenen aus dem Familienalltag, hören sich in Kindertagesstätten um, diskutieren mit Marketingstrategen, Genderforschern, Pädagogen und, natürlich, mit anderen Eltern. Wie würden unsere Kinder aufwachsen, wenn die Klischeefallen und Schubladen nicht immer wieder bedient würden? Ein Aufruf zum Widerstand, der ganz konkrete Tipps bietet, wie sich die Genderfalle im Alltag umschiffen lässt.
Weitere Informationen →Pernilla Stalfelt: So bin ich und wie bist du?
Toleranz, Integration, Inklusion, kulturelle Vielfalt - bla, bla, bla! Nein, natürlich sind das lauter wichtige Werte, die wir Kindern vermitteln möchten. Nur wie, ohne dass es überkorrekt, langweilig und abstrakt rüberkommt?
Weitere Informationen →Eric Carle: Herr Seepferdchen – Pop-Up Buch
Pija Lindenbaum: Luzie Libero
Luzie Libero liebt ihren Lieblingsonkel sehr. Solange ihre Eltern auf Mallorca sind, geht sie mit ihm in Cafés und Schwimmen und alles ist wunderbar. Doch eines Tages sitzt noch jemand anderes in der Küche des Onkels: Günther aus Waldwimmersbach...
Weitere Informationen →Cory Silverberg und Fiona Smyth: Wie entsteht ein Baby? Ein Buch für jede Art von Familie und jede Art von Kind
Dieses Kinderbuch erzählt die Geschichte von Empfängnis, Schwangerschaft und Geburt so, dass sich auch Adoptivfamilien, gleichgeschlechtliche Elternpaare und mit künstlicher Befruchtung gezeugte Kinder darin wiederfinden.
Weitere Informationen →Anja Tuckermann, Tine Schulz: Alle da! Unser kunterbuntes Leben
Samira ist in einem Boot und einem Lastwagen aus Afrika gekommen. Amad vermisst seine Fußballfreunde im Irak, aber weil dort Krieg war, musste er weg. Jetzt schießt er seine Tore mit neuen Freunden in Düsseldorf.
Weitere Informationen →Ravna Marin Siever: Was wird es denn? Ein Kind! Wie geschlechtsoffene Erziehung gelingt
Für Eltern, die bindungs- und bedürfnisorientiert erziehen, ist die Selbstbestimmung des Kindes ein wichtiger Wert. Das bedeutet, auch auf Geschlechterstereotype zu verzichten und die freie Herausbildung der kindlichen (Geschlechts-)Identität zu ermöglichen. Diese findet überwiegend während der ersten 10 Lebensjahre statt.
Weitere Informationen →Rachel Greener: Ein Baby! Wie eine Familie entsteht
Ein innovatives Sachbilderbuch über die Frage, wie ein Baby entsteht.
Weitere Informationen →Anna Taube: Wer holt dich von der Kita ab?
Ein aufregender Tag in der Kita geht zu Ende. Noch tollen die neun Kinder in der Garderobe herum, doch nach und nach kommen die Familien, um die Kleinen abzuholen. Wer da kommt, das ist ganz unterschiedlich! Mamas, Papas, mal mit und mal ohne Geschwister, Patchwork-, Regenbogen-, Groß- und Kleinstfamilien. So bunt und vielfältig wie die Welt der Kindergartenkinder ist auch dieses wuselige Wimmelbuch! Viele lustige und vor allem kindgerechte Suchaufgaben – ein toller Begleiter für den Kita-Alltag.
Weitere Informationen →Emilia Roig: Das Ende der Ehe. Für eine Revolution der Liebe
Die Ehe normiert Beziehungen und Familie, kontrolliert Sexualität, den Besitz und die Arbeitskraft. Sie ist eine wichtige Stütze des Kapitalismus und lässt uns in binären Geschlechterrollen verharren. In ihrem mutigen und provokanten Buch ruft Emilia Roig daher das Ende einer patriarchalischen Institution aus.
Weitere Informationen →Laura Dornheim: Deine Entscheidung. Alles, was du über Abtreibung wissen musst
Ungewollt schwanger? Ein Buch, das dir zur Seite steht wie deine beste Freundin, das dich aufklärt wie eine erfahrene Ärztin und das dir alle rechtlichen und bürokratischen Fragen zum Thema Schwangerschaftsabbruch beantwortet. Für eine selbstbestimmte Entscheidung.
Weitere Informationen →Patricia Cammarata: Musterbruch. Überraschende Lösungen für wirkliche Gleichberechtigung
Wer heute gleichberechtigt leben will, kann nicht auf die Politik von morgen warten, sondern muss selbst handeln. Doch wie macht man das, aus eingefahrenen Geschlechtermustern in Partnerschaft, Sorge- und Erwerbsarbeit ausbrechen?
Weitere Informationen →Shila Behjat: Söhne großziehen als Feministin. Ein Streitgespräch mit mir selbst
Persönlich und ungemein berührend erzählt Behjat anhand ganz alltäglicher Situationen, wie das Leben mit zwei heranwachsenden Jungs ihre feministische Haltung verändert hat – und verortet ihre Erfahrungen und Gedanken in den Debatten unserer Zeit.
Weitere Informationen →Christina Wessely: Liebesmühe
Christina Wessely erzählt die berührende Geschichte einer Mutterwerdung und verbindet dabei eindrucksvoll persönliche und essayistische Erkundung. Mit Intelligenz und Zärtlichkeit umreißt sie ihr Selbstverständnis als emanzipierte Frau – in Kollision mit gängigen Vorstellungen von Mutterschaft, Weiblichkeit und Liebe.
Weitere Informationen →Alisa Tretau (Hg.): Nicht nur Mütter waren schwanger. Unerhörte Perspektiven auf die vermeintlich natürlichste Sache der Welt
Nicht nur Mütter waren schwanger vereint persönlich geschilderte Erfahrungen mit Schwangerschaft, die im gesamtgesellschaftlichen Diskurs oft überhört werden: Es geht um unerfüllte und lesbische Kinderwünsche, um trans-männliche oder alters-untypische Schwangerschaften, genauso wie um Abtreibung und Fehlgeburt, Repro-Medizin, Pränataldiagnostik und vieles mehr.
Weitere Informationen →Sarah Diehl: Die Uhr, die nicht tickt. Kinderlos glücklich. Eine Streitschrift
Kein Kind zu wollen, gilt als unnatürlich, egoistisch oder feige. Sarah Diehl, Mitte 30 und selbst kinderlos, hat Frauen interviewt, die freiwillig keine Mütter sind. Sie hat erfahren, dass die Gründe vielfältig sind, Egoismus oder Narzissmus gehören nicht dazu. Ihr Buch ist das überfällige Plädoyer für eine vorurteilsfreie und zeitgemäße Einstellung zu Mutterschaft und weiblicher Identität.
Weitere Informationen →Michael Engler: Das alles ist Familie
Auf liebevolle Weise vermittelt diese Geschichte, wie vielfältig Familienleben sein kann: Alleinerziehende und Großfamilien, Unverheiratete und Mehrgenerationenhaushalte, Regenbogen- und Patchworkfamilien. Keine Familie ist gleich, aber sie alle verbindet die Liebe füreinander - selbst, wenn man sich einmal streitet. Einfühlsam erzählt von Michael Engler und mit zauberhaften Bildern von Julianna Swaney, wird Familienleben in all seinen bunten Facetten gezeigt. Ein Bilderbuch über Toleranz, Vielfalt, Freundschaft und Liebe – zum Vorlesen für Kinder ab 4 Jahren und für die ganze Familie.
Weitere Informationen →Saskia Michalski, Lui Michalski, Marcin Michalski: Muckdiwupp: Auf nach Pifo
“Muckdiwupp – Auf nach Pifo” ist eine Geschichte über Offenheit, Toleranz und Zusammenhalt. Das Buch will Kindern und ihren Eltern Mut machen, sie selbst zu sein – und offen für neue Ideen.
Weitere Informationen →Mariana Ellery: Welche Farbe hat die Liebe?
Die warmherzige Geschichte in lockeren Reimen wurde von Clara Reschke liebevoll und farbenfroh illustriert. Es ist das erste Bilderbuch, das eine polyamoröse Familienkonstellation explizit zeigt. Für die Autorin Mariana Ellery bedeutet Liebe immer Liebe, ganz egal woher sie kommt. Als nicht monogam-lebende Person möchte Mariana Kindern zeigen, dass es viele Facetten der Liebe gibt und dass man frei wählen kann, wen man liebt.
Weitere Informationen →Şeyda Kurt: Radikale Zärtlichkeit. Warum Liebe politisch ist
What is love?
Ist die Liebe Sinn des Lebens, eine politische Allianz, Illusion oder Selbstzweck? Oder ist sie gar unmöglich, weil wir uns zwischen Zukunftsängsten, überhöhten Ansprüchen und diskriminierenden Strukturen völlig zerreiben? Şeyda Kurt nimmt unsere allzu vertrauten Liebesnormen im Kraftfeld von Patriarchat, Rassismus und Kapitalismus auseinander – und erforscht am Beispiel ihrer eigenen Biografie, wie traditionelle Beziehungsmodelle in die Schieflage geraten, sobald sicher geglaubte Familienbande zerbrechen und hergebrachte Wahrheiten in Zweifel geraten. Denn Liebe existiert nicht im luftleeren Raum. Sie ist ein Spiegel unserer Gesellschaft. Und sie ist politisch.
Anne Dittmann und Anna Lisicki-Hehn, Meine Crew
das diverse Freund*innenbuch. Ein Buch für Lieblingsmenschen und Mutgefühle.
Weitere Informationen →Dagmar Geisler: Was, wenn Eltern auseinandergehen?
Dieses Buch zeigt, wie unterschiedlich Familien mit einer Trennung umgehen können, und welche Unsicherheiten in den Köpfen der Kinder auftauchen. Behutsam vermittelt die Autorin, wie wichtig die Gefühle der Kinder dabei sind und wie viele Möglichkeiten es gibt, dass es danach auch wieder gut werden kann.
Weitere Informationen →